Die Abtei St. Walburg (gegründet im Jahre 1035) liegt am Nordwesthang der Stadt Eichstätt. Das Kloster trägt den Namen der großen angelsächsischen Missionarin St. Walburga, der Schwester Willibald, des ersten Bischofs von Eichstätt. Sie war Äbtissin in Heidenheim am Hahnenkamm. Ihre Reliquien wurden etwa hundert Jahre nach ihrem Tod (779) nach Eichstätt überführt und an der Stelle der heutigen Walburgakirche beigesetzt. Ihr Grab ist seit Jahrhunderten ein vielbesuchter Wallfahrtsort.
Das Kloster St. Walburg ist seit seiner Gründung als Benediktinerinnenkloster in ununterbrochener Tradition ein Ort des Betens und Arbeitens nach der Regel des Hl. Benedikt. Die verschiedenen Aufgaben wandelten sich nach Zeit und Gegebenheit, der benediktinische Auftrag blieb stets derselbe.
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