Ungefähr einmal im Monat biete wir das „Kontemplative Zeichnen“ an. An jedem Abend zeichnen wir zwei Bilder. Im ersten Teil geht es darum, einer Urform nachzuspüren und diese mit geschlossenen Augen wiederholt nachzuzeichnen. Im zweiten Teil geht es dann darum, im freien Zeichnen dem inneren Fluss nachzuspüren und der Hand freien Lauf beim Zeichnen zu lassen.
Im Anschluss gibt es einen Austausch über das Erlebte. Eingeleitet und beendet wird das „Kontemplative Zeichnen“ durch eine kurze Zeit der Stille.
Und das wird dafür gebraucht Du:
– mindestens zwei große Blatt Papier (Din A2) oder für den Anfang geht auch eine aufgeschlagene Zeitung
– einen weichen Bleistift, schwarze Ölpastellkreide oder einen schwarzen Wachsmalstift
Bitte vor Beginn des „Kontemplativen Zeichnens“ Deinen Platz vorbereiten. Die Blätter ausbreiten, die vier Ecken durch Tesakreppstreifen auf dem Tisch fixieren und die Stifte bereitlegen.