Zwischen Bonn und Koblenz liegt das größte der Eifel-Maare, der Laacher See mit der über 900jährigen Benediktinerabtei Maria Laach.
Die Abtei wurde Ende des 11. Jahrhunderts von dem Pfalzgrafen Heinrich von der Pfalz gegründet. Ihre 1156 geweihte Kirche zählt zu den bedeutenden romanischen Bauwerken.
Heute beherbergt die Abtei noch über 30 Benediktinermönche, die nach der Benediktinerregel, dem ora et labora, leben.
Sehenswert sind neben der Abteikirche auch die Wirtschaftsbetriebe.
Zu der Abtei gehören eine große Gärtnerei, eine Buchhandlung, ein Kunst-Verlag, ein Bootsverleih, Fischfang und Obstbau, landwirtschaftliche Betriebe (Biobauernhof mit angeschlossenem Bioladen) sowie verschiedene Handwerksbetriebe (Kunstschmiede, Bildhauerei, Keramikmanufaktur und Schreinerei).
Bei einem Spaziergang um den Laacher See oder einer Bootsfahrt auf dem See können die Besucher die herrliche Natur erkunden.
Für das leibliche Wohl stehen verschiedene Einkehrmöglichkeiten zur Verfügung.
Übernachten können Gäste im Gastflügel des Klosters oder im angeschlossenen 4-Sterne-Hotel „Seehotel Maria Laach“.
Im Klosterforum (gegenüber der Buchhandlung) erhalten Besucher Einblicke in das Leben des Klosters in einem 20minütigen Film in mehreren Sprachen. Wechsel-Ausstellungen zu Themen rund um Maria Laach runden das Angebot ab. Für Fragen der Besucher steht während der Öffnungszeiten ein Mönch oder Mitarbeiter zur Verfügung.
Verschiedene Veranstaltungen im Jahr wie z.B. der Klostermarkt, Konzerte, Lesungen, Kurse und vieles mehr machen den Aufenthalt in Maria Laach zu einem besonderen Erlebnis.
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