Seit jeher wohnen Mönche und Männer, die Unterstützung brauchen, zusammen im Kloster Langwaden. Wenn ihre Wohnbereiche und ihr Lebenskonzept auch sehr unterschiedlich sind, so verstehen sie sich doch als eine Hausgemeinschaft.
Die Zisterziensermönche erfüllen mit ihrer Sozialarbeit die Forderung der Benediktsregel nach Sorge um die Armen. Neben dem geregelten Gebetsleben und der Seelsorge im Kloster gehört die Sorge um die Bedürftigen zu den Aufgaben der Mönche.
Zur Versorgung der Mönche und Männer wurde neben der Hauswirtschaft eine eigene Küche eingerichtet, die im Laufe der Jahre zur Klostergastronomie ausgebaut wurde. Mönche, Hausbewohner und Gastronomie bilden heute ein untrennbares und gut aufeinander abgestimmtes System, das einander ergänzt und stützt.
Als einziges monastisches Männerkloster im Erzbistum Köln sehen die Mönche eine besondere Verantwortung für ihren Dienst in Kirche und Welt und möchten gleichzeitig ein Ort des kulturellen Lebens und der spiriuellen Ausstrahlung für die Menschen der Region sein. Das Wirken der Mönche, das soziale Engagement und die wirtschaftliche Tätigkeit ergänzen sich im Kloster Langwaden auf einzigartige Weise.
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