Die 1896 ursprünglich zu Schulungszwecken für nachrückende Missionare eingerichtete Sammlung wird seit 1911 in einem Museum neben der Klosterkirche präsentiert. Im Rahmen einer umfassenden Sanierung (2011-2015) wurde die Dauerausstellung nach modernen museumspädagogischen Gesichtspunkten neu gestaltet.
Gezeigt werden auf zwei Etagen etwa 1200 ethnologische Objekte und Tierpräparate aus Ost- und Südafrika sowie eine bedeutende Sammlung koreanischer Exponate.
Informationen zur Geschichte und zu den Tätigkeitsfeldern der Missionsbenediktiner von Sankt Ottilien begleiten die Ausstellung.
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