Die Klosterkirche Mariae Himmelfahrt wurde von 1752 – 1758 vom schwäbischen Barock-Baumeister Simpert Kraemer aus Edelstetten im heiteren Rokoko-Stil errichtet. Die beiden Klostertürme grüßen mit ihren 70 m Höhe weit ins Land. Maler und Freskant war Franz Martin Kuen aus Weißenhorn, Stukkateure die Feuchtmayrs aus Augsburg, die Altäre und den Orgelprospekt schuf Johann Georg Bergmüller aus Türkheim, die Figuren am Hochaltar stammen von Anton Sturm aus Füssen. Aus der Vorgängerkirche stammt das Renaissance-Chorgestühl von Christoph Rodt aus Neuburg a.d. Kammel von 1628.
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