Die Folgen der Erderwärmung werden von Jahr zu deutlicher spürbar: durch extreme Wetterphänomene, Hitzewellten, Überschwemmungen, Gletscherschmelze, Ansteigen der Meere usw. Ohne panikartige Weltuntergangsszenarien zu beschwören, müssen wir uns heute fragen, ob die Entwicklung einen Punkt erreichen wird, ab dem sie unumkehrbar außer Kontrolle gerät.
Doch wie soll man sich angesichts eines solchen komplexen Problems von globaler Dimension verhalten? Wie können wir es schaffen, dass nachhaltiges Handeln zum Standard für alle wird? Müssen wir auf Einschränkungen, Verbote und drastische Reduktion unseres Lebensstandards setzen oder können uns Forschung und fortschrittliche Technologien aus der Klimakrise helfen? Ist das Handeln des Einzelnen von Bedeutung oder müssen wir ausschließlich auf globale Maßnahmen bauen? Und wie sieht es aus mit einer solidarisch-gerechten Verteilung der Lasten der Klimakrise?
Diese und ähnliche Fragen, erprobte Strategien und praktisch orientierte Konzepte zum Handeln angesichts des Klimawandels wollen wir bei dieser Tagung gemeinsam mit unseren Experten erörtern.
Tagungsleitung:
Damian Lazarek, Die Hegge
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