Guter schneller Tod?
Wie gelingt „Sterben in Würde“? Ein selbst geplantes Lebensende, am besten mit ärztlicher Hilfe, erscheint vielen als geeigneter Weg. Kann man nicht „sanft entschlafen“, bevor die Kräfte verfallen, man dement wird und nur noch anderen zur Last fällt? Das Bundesverfassungsgericht hat jüngst im Recht auf Selbstbestimmung auch für den eigenen Tod sogar den „Kern der Menschen-würde“ gesehen.
Der Referent setzt sich mit der Frage auseinander, was es für eine Gesellschaft bedeutet, wenn ärzt-lich assistierte Lebensbeendigung zum Normalfall wird. Er zeigt auf, welchen Sinn die letzte Lebensphase hat, auch wenn sie mit
Einschränkungen verbunden ist und öffnet die Schatzkammer christlicher Sterbekunst.
Referent: Michael Ragg
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