Das Benediktinerinnen- Priorat Kloster Marienrode liegt 10 km vor den Toren Hildesheims. Es kann auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken.
Die erste Gründung des Klosters erfolgt 1125 durch Bischof Berthold von Hildesheim, der Augustiner nach Marienrode holte. 1259 wurde das Kloster Zisterziensern übergeben, die in Marienrode bis zur Säkularisation und Aufhebung des Klosters 1806 beteten und arbeiteten. Im Jahre 1988, nach einer Unterbrechung von 182 Jahren, wurde hier das klösterliche Leben nach der Regel des heiligen Benedikt wieder aufgenommen. 10 Schwestern wurden damals auf Wunsch des Hildesheimer Bischofs Josef Homeyer von der Abtei St. Hildegard zu Rüdesheim-Eibingen ausgesandt und wagten einen Neuanfang.
Das Kloster Marienrode ist ein geistlicher Ort der Gottsuche und der Gastfreundschaft. Die Schwestern bieten verschiedene Kurse im Exerzitienhaus und geistliche Begleitung an. Ausserdem führen sie eine Buch- und Kunsthandlung.
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